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    Fakten über Nüsse: 8 erstaunliche Fakten die du unbedingt kennen solltest


    8 Fakten über Nüsse

    Fakt 1: Nicht alle Nüsse sind auch tatsächlich Nüsse

    Manche Lebensmittel, die wir als “Nuss” bezeichnen, sind in botanischer Hinsicht nicht tatsächlich Nüsse. Botanisch betrachtet gibt es nämlich nur wenige Arten von echten Nüssen. Dazu gehören Haselnüsse, Walnüsse und Edelkastanien (Maronen).

    Die Erdnuss gehört eigentlich zu den Hülsenfrüchten sowie bei Erbsen und Bohnen. Weil die Frucht der Erdnuss anders als zu den Hülsen von Erbse und Bohne verschlossen bleibt, wird sie oft als Nuss bezeichnet. Einige Nüsse, wie Mandeln, Pekannüsse, Pistazien, Cashewnüsse und Kokosnüsse, gehören zur Gruppe der Steinfrüchte. Andere, wie Paranüsse, Macadamianüsse, Muskatnüsse und Pinienkerne, sind botanisch betrachtet Samen. Schließlich gibt es auch die Sheanuss, die eine Beere ist.

    Fakt 2: Mandeln

    Die Mandel ist botanisch eine Steinfrucht, die mit der Kirsche, der Pflaume und dem Pfirsich verwandt ist. Wenn du das nächste Mal einen Pfirsich isst, dann öffne den Kern. Darin findest du etwas, das wie eine kleine Mandel aussieht, aber bloß nicht essen. Es ist bitter! Obwohl die Mandel an sich gar keine Nuss ist, löst es trotzdem ähnliche allergische Reaktionen aus. Seine lange Haltbarkeit hat die Mandel an seinem reichlichen Vitamin E enthalt zu verdanken. Deshalb können sie bis zu 2 Jahre gekühlt werden. Beim wachsen brauchen die Mandeln jedoch die Bienen, die ihnen beim Bestäuben helfen.

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    Fakt 3: Walnüsse

    Walnüsse sind die älteste bekannte Baumnahrung, sie reichen bis ins Jahr 10.000 v. Chr. zurück.

    Obwohl angenommen wird, dass die Walnuss aus Persien und der weiten Region um sie herum stammt, erhielt sie den Namen Englische Walnuss aufgrund der englischen Handelsmarine, deren Schiffe das Produkt einst für den Handel zu Häfen auf der ganzen Welt transportierten.

    Der leicht bittere Geschmack von Walnüssen wird durch eine unschädliche Gerbsäure in der Schale der Nuss verursacht. Es kann leicht entfernt werden, indem die Walnüsse vor Gebrauch in kochendem Wasser blanchiert werden.

    Mit viel Vitamin B und E, Lecithin und Magnesium kurbeln Walnüsse die Denkprozesse an. Dazu enthalten sie Omega-3-Fettsäuren, Eisen, Kalium, Calcium und noch mehr gesunde Inhaltsstoffe. Die Walnuss ist daher die ideale Gehirnnahrung.

    Fakt 4: Pistazien

    Pistazien, im Iran als „lächelnde Nuss“ und in China als „glückliche Nuss“ bekannt, sind eigentlich Samen einer traubenartigen Frucht. Die Früchte besitzen eine dünne, harte Schale. Die rötliche Haut um den Samen dient zum Schutz der Keimlinge. Je grüner die Blätter sind, desto besser ist die Qualität.

    Fakt 5: Paranuss

    Paranüsse sind eine ganz besondere Nuss. Sie benötigen eine bestimmte Biene, um bestäubt zu werden, und brauchen 10 bis 30 Jahre, um zu reifen. Der Großteil der Paranüsse stammt eigentlich aus Bolivien. Nur etwa 2 % der Paranüsse stammen tatsächlich aus Brasilien.

    Da die Paranüsse schwer und starr sind und eine Gefahr für Arbeiter und Passanten darstellen, kann das Sammeln der Nüsse eine gefährliche Arbeit sein. Es wird gesagt, dass durchschnittlich sechs Arbeiter pro Jahr durch herabfallende Paranüsse getötet oder verletzt werden.

    Fakten 6: Macadamianuss

    Macadamianüsse werden niemals gepflückt. Sie werden vom Boden geerntet, nachdem sie vom Baum gefallen sind. Sie haben auch die härteste Schale aller Nüsse und benötigen einen Druck von 150 kg, um sie aufzubrechen. Doch gibt sie nicht eurem Hund als Leckerli, denn Macadamianüsse sind für Hunde giftig.

    Fakt 7: Pekannüsse

    Früher wuchsen Pekannüsse auf natürliche Weise an den Flussufern im Süden. Obwohl sie klein sind, waren sie süß und werden in den Gebieten als „Heimisch“ bezeichnet. Die größeren Pekannüssen wurden so kultiviert und werden in der Fachsprache als „Kultivare“ oder „verbessert“ bezeichnet. Die Vereinigten Staaten produzieren die Hälfte des weltweiten Pekannussangebots, wobei Mexiko an zweiter Stelle steht. Texas nahm den Pekannussbaum 1919 als Staatsbaum an. Tatsächlich bat der Gouverneur von Texas, James Hogg, darum, dass ein Pekannussbaum an seiner Grabstätte gepflanzt wird.

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    Fakt 8: Cashewnüsse

    Die Schale der Cashewnuss ist giftig und kann nicht gegessen werden. Ihr giftiges Öl ist hauptsächlich in ihrer Schale enthalten. Wenn das Öl mit Schleimhäuten in Kontakt kommt, würde es schwere Verätzungen auslösen. Erst durch den Röstungsprozess werden die Cashewnüsse genießbar und liefern dazu noch wertvolle Inhaltsstoffe.

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